Trainingslager mit Leistungsdiagnostik
In unseren andalusischen Destinationen steht leider keine Leistungsdiagnostik zur Verfügung. Wir arbeiten auf hochtouren daran, flächendeckend unsere Leistungsdiagnostik anbieten zu können, allerdings wird dies noch etwas dauern. Wir bleiben dran!
Unsere Highlights in Andalusien
Was sollte man bei der Planung beachten?
Andalusien eignet sich besonders für einen längeren Aufenthalt von fünf und mehr Tagen. Aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beträgt die Flugzeit, je nach Abflug- und Landeflughafen, 2,5 - 3,5 Stunden. Hinzukommt, je nach gebuchter Destination, ein Transfer vom Flughafen zum Hotel, welcher 1-2 Stunden in Anspruch nimmt. Die Netto-Reisezeit beträgt also bereits rund 5 Stunden, zusätzlich sind Anreisezeiten zum Abflughafen und Wartezeiten zu berücksichtigen, sodass ein Trainingslager in Andalusien einen Mindestaufenthalt von 5 Tagen nicht unterschreiten sollte. Bei einem kürzeren Aufenthalt ist das Verhältnis zwischen Anreisezeit und effektiv nutzbarer Zeit vor Ort nicht ideal - hier eigenen sich Destinationen mit kürzer Anreisezeit besser.
Empfehlenswert ist ein Blick abseits der Hotelanlage und des Trainingsplatzes in die Kultur und Kulinarik der Andalusier. Das positive, andalusiche Lebensgefühl und die wunderbaren, vielfältigen Tapasvariationen sollte man in einer andalusischen Tapasbar erlebt haben!
Wann ist die perfekte Reisezeit für ein Trainingslager in Andalusien?
Aufgrund der sehr südlichen Lage herrscht in Andalusien im Winter üblicherweise ein sehr mildes Klima. Ebenso sind die durchschnittlichen Regentage im Monat, auch im Winter, weit unter zehn. So bietet sich Andalusien insbesondere für Wintertrainingslager an, sowohl für Profiteams im Januar, als auch für Amateur- und Jugendteams im Februar, März und April. Von einem Sommertrainingslager in Andalusien halten wir generell wenig, da die Temperaturen dort tagsüber zu heiß sind. Beispielsweise ist die durchschnittliche Tagestemperatur in Sevilla von Juli bis Oktober jenseits der 30-Grad-Marke mit Spitzen in Richtung 40 Grad, demnach ist dieses Klima üblicherweise zu heiß für den Trainingsbetrieb.